Internes

B(in) L(ieber als) K(ösener)-online

Kann ein Motto schöner sein?
Ich kann nur sagen, dass das Kürzel blk nur am Anfang für den Landkreis stand. Schnell bekam die Kombination einen neuen Sinn.
Mit den Erfahrungen aus der Dozententätigkeit wandelte sie sich zur neuen Variante:
begreifen – lernen – können.
Das heutige Motto zeigt doch deutlich, wie viele Deutungen es für drei kleine Buchstaben gibt.
Am Anfang stand eine Idee. Neben den formalen und offiziellen Seiten sollte ein Pool für kleine und mittelständige Unternehmen entstehen. Diese Seifenblase platzte aber bald. Einziger Trost war die Wertschätzung der überstarken Konkurrenz aus Naumburg, dass die Seiten noch in Handarbeit entstehen. Heute ist das für mich eine grosse Hilfe, denn beim Feilen an barrierefreien Seiten muss ich oftmals auf diese Kenntnisse zurückgreifen. Also machen wir einfach weiter und liefern Informationen und Eindrücke aus einer kleinen schönen Stadt. Wir können uns von ihren schönen Ecken eben nicht trennen.

Gestern – Heute – Morgen

Gestern. Es war schon manchmal etwas absurd. Als Anbieter von Webdesign stand man vor einer Klasse und lehrte sie den Umgang mit Editoren. Eine Aktion sich flüssiger als Wasser zu machen, nämlich überflüssig. Auf der anderen Seite dachten viele noch nicht an das Internet, sondern erst einmal an die Vernetzung von Computern in den Firmen. Diese Grundlagen holten wir uns dann in einer zusätzlichen Ausbildung. Irgendwann siegte die Faulheit und ich griff selber zu den Editoren, um die Seiten mal schnell zu erneuern und auf dem Laufenden zu halten.

Heute. Es ist ein Schock gewesen als ich ein „schönes“ Design auf die Einhaltung der internationaler Standards prüfen liess. Alle Browser bügelten die vielen Unregelmässigkeiten aus und es fiel eben nicht auf. Überarbeitung ist angesagt und dann ist es natürlich Ansporn für den Webmaster, alle Vorgaben der W3C zu erfüllen. Aus diesem Grund bedeutet Webdesign für mich heute auch Barrierefreiheit bei der Nutzung der Seiten.

Morgen. Jeder Mensch würde gern einen Blick in die Zufunft wagen. Es gibt viele Ideen und Träume. Nun geht es darum, sie in die Tat umzusetzen. Wir werden sehen, welchen Erfolg sie bringen. Aufgeben gibt es nicht.